Boxer Alfredo
Alfredo stolz seine Gestalt nun zeigt,
sein Köpfchen ganz nach oben neigt.
Ab und zu wird dann geschlappert
und kräftig von dem Keks geknappert.
Angriffslustig wartet er auf Opfer nun,
dann gibt es was für ihn zu tun.
Rumbalgen ist sein Lieblingsspiel,
dafür macht er jeden Deal!
R ,r, r, da kommt das Herrchen angelaufen,
er springt auf ihn zu, nun will er raufen.
Ausgiebig beide über die Wiese tollen
und dabei den Berg hinunter rollen.
Erschöpft legen sie eine Pause ein.
dies findet Alfredo dann sehr fein.
Dankend er über Herrchen`s Backen schlappert
und ihm nun am Öhrchen knabbert.
Nun ist aber Schluss, weil Herrchen wieder arbeiten muss!
An die Leine muss Alfredo nun,
seine Balgerei muss vorerst ruhn!
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Pudel Blacky
Blacky, der kleine Pudel ist eine urige Nudel.
Sein Fell flauschig und dick,
das findet er besonders schick!
Treu seine Augen blicken,
die ihm viele Freunde schicken.
Er ist beliebt bei Gross und Klein,
das findet er ganz fein.
Bei allen bekommt er leckeres Fressen,
dies hat Blacky nicht vergessen.
Freudig geht sein Schwänzchen,
macht artig dazu sein "Männchen".
"Gassi" gehen findet er ganz schick,
daher wird er auch nie zu dick.
Die Verdauung wird nun angeregt,
da er sich nun kräftig bewegt.
Müde und zufrieden fallen ihm die Augen zu,
nun will er aber seine Ruh.
Er träumt nun einen herrlichen Traum,
von einem grossen, schattigen Baum!
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Dackelchen Walther
Walter, der kleine Dackel, geht nun auf den Wackel.
Will nun was erleben, das wird eine Gaudi geben!
Von Abenteuerlust getrieben läuft er schon um sieben
über Stock und Stein, egal ob gross oder klein.
Aufgeregt geht sein Näschen,
rasch flüchtet das Häschen.
Traurig seine Augen,
er kann es noch gar nicht glauben.
Fort ist nun sein Spielkamerad,
das findet er nun aber schad.
Ruckartig kehrt er um,
nun ist es ihm zu dumm!
Beleidigt kehrt er heim bei hellem Sonnenschein,
flugs geht er ins Hundehaus,
so schnell kommt er nun nicht mehr raus!
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Hündchen Wuschel
Max, der kleine Wuschelmann,
stellt immer neuen Unfug an!
Zerbeisst die Schuhe, noch ganz neu,
da kennt der Kleine keine Scheu!
Auch Kissen sind sein Lieblingsziel,
gebissen wird mit gutem Stil:
Eins, zwei, drei, bald sind sie entzwei!
Diese Tat ist nun vollbracht,
nun wird sich was anderes ausgedacht.
Leise und ganz verstohlen,
will er sich was anderes holen.
Zu kurz ist nun die Zeit,
das Frauchen ist nicht mehr weit.
Erschrocken schaut sie sich um,
nun wird es ihr aber zu dumm.
Zur Strafe bekommt er nun kein Fressen,
das wird er so schnell nicht vergessen!
Beleidigt geht er in seine Ecke
und verkriecht sich unter seiner Decke!
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3 Spatzen im Frühling
3 Spatzen sitzen auf dem Dach,
nun sind sie schnelle wach.
Die Frühlingsluft macht sie nun munter,
eilig fliegen sie vom Dach herunter.
Max, Moritz und Fritz heissen die 3 Spatzen,
haben Angst vor den Katzen.
Träge und langsam suchen sie ihr Futter,
für sie ist die Welt noch nicht in "Butter".
Ihre Bäuchlein sind zu dick,
das finden sie überhaupt nicht schick!
Der Winter hat ihnen zugesetzt,
abnehmen wollen sie nun,
da haben sie ja viel zu tun.
Weniger fressen und mehr fliegen
und nicht wieder Nachwuchs kriegen!
Noch langsam fliegen sie hin und her,
jede Bewegung fällt ihnen sehr schwer!
Doch langsam geht der Umfang weg,
bemerken sie ganz toll und keck!
Nun freuen sich die Dreie sehr,
denn jetzt haben sie keine Bäuchlein mehr!
Schlank und schick, welch ein Glück!
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Zwei Täubchen
Zwei Täubchen küssen sich im Sonnenschein,
sie pussieren miteinander, lieblich und fein.
Emsig ihre Schnäbel gehen,
man kann sie fast nicht mehr sehen.
Ihre Flügel aufgeregt nun flattern,
die Hennen dabei ängstlich gackern.
Erschrocken sind die Täubchen nun,
was wollen die beiden jetzt wohl tun?
Flugs fliegen die beiden nun fort,
an einen unbekannten, stilleren Ort!
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Die zwei Kätzchen
Zwei Kätzchen sitzen im grünen Gras,
beide wünschen sich etwas.
Verliebt die Äuglein funkeln,
hell glänzend jetzt im Dunkeln.
Lieblich ist ihr Schnurren,
der Hund beginnt zu knurren.
Erschrocken sind die Katzen,
erheben ihre Tatzen.
Mit einem Satz sind sie verschwunden,
um ein neues Plätzchen zu erkunden.
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Der Schmetterling
Schmetterling, Du kleines Ding, wo willst Du nur hin?
Unruhig flatterst du jetzt hin und her,
der Abschied fällt dir doch sehr schwer!
Du hast Sehnsucht nach der Ferne,
die hast du ja so gerne.
Möchtest andere Blumen sehen,
die an deinem Wege stehen.
Schmetterling, nun fliege los,
denn dein Heimweh ist sehr gross.
Fliege los ins weite Land mit deinem
schönen, bunten Gwand.
Wenn das Heimweh dich dann wieder plagt,
dann komme wieder, ganz unverzagt,
an deinen alten Ort zurück,
das wäre für mich das grösste Glück!
Copy:engelchen