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Unter Rosen und Narzissen fließe stets Dein Leben hin,
Weisheit sei Dein Ruhekissen, Tugend Deine Führerin.
Unter Rosen soll Dein Leben fließen wie ein sanfter Bach
und der Himmel möge geben, was Dein Herz nur wünschen mag.
Unter dunklem Moos verborgen blüht ein Blümelein ohne Sorgen,
welches immer ruft und spricht:
"Lebe wohl, vergiss mich nicht!"
Ein Kranz voll Rosen sei Dein Leben
und jeder Tag bringt Freude Dir,
das Glück möcht immer Dich umschweben,
das ist mein Wunsch, das glaube mir!
Rote Rosen stehn im Garten, tragen schönes, grünes Laub,
Deiner will ich immer warten, bis ich werde einst zu Staub!
Ein Häuschen aus Rosen, aus Veilchen die Tür,
ein Herz voller Liebe, das wünsche ich Dir!
Wie ein Vögelein so fröhlich, wie ein Engelein so rein,
wie ein Veilchen bescheiden, magst immer Du sein!
In dem Garten Deines Lebens siehst Du manches Röslein blühn,
doch der grosse Gärtner pflanzte Dornen auch daneben hin.
Wohl unter Schnee und Eis blüht Dir ein Edelweiss.
Schön ist der Herzensgruss, den ich Dir senden muss.
Ein Veilchen braucht den Sonnenschein,
dann treibt es neue Triebe.
Dir wünsche ich zum Glücklichsein, jede Menge Liebe!
Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken,
nur die eine welket nicht, welche heisst: Vergissmeinnicht.
Hold wie die Morgenröte im jungen Lenz erwacht
und auf dem Blumenbeete die sanfte Rose lacht,
so wandle Du im Segen und immr heitern Sinn
auf blumenreichen Wegen Dein schönes Leben hin.
So wie die Rosen blühen, so blühe auch Dein Glück
und wenn Du Rosen siehest, so denk an mich zurück!
Das Veilchen am Bache, das Röslein am Strauch
sind alle zwei herzig und Du bist es auch.
Rosen, Tulpen, Nelken, keimen, blühen, welken,
aber unsere Freundschaft bleibt immer und in Ewigkeit.
Sei wie das Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein,
nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein.
Keine Rose, keine Nelke kann blühen so schön,
als wenn zwei verliebte Seelen beieinander tun stehn.
Setze Du mir einen Spiegel ins Herze hinein,
damit Du kannst sehen, wie so treu ich es mein! .