Die edle Rose
Die Rose stolz im Garten steht, ein zarter Wind sie sanft umweht.
Stolz zeigt sie ihre Blüten, die Sonne wird sie gut behüten.
Ihre Blätter saftig und rank, genießen gerade die Sonnenbank.
Stolz steht sie am Wegesrand, in der ganzen Stadt ist sie bekannt.
Jedem zeigt sie ihre Pracht und ist auf Zuschauer sehr bedacht.
Bewundert will sie werden, hier unten auf der Erden.
Am Abend schließt sie ihre Blüten, Gott soll sie gut behüten.
Ein langes Leben soll er ihr schenken und ihren Wachstum lenken.
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Die einsame Rose
Einsam steht die Rose im Garten, sie kann es kaum noch erwarten,
denn sie möchte nicht mehr alleine sein, das findet sie überhaupt nicht fein.
Lustlos sie ihre Blätter hängt und an andere Röschen denkt.
Eins, zwei und drei, nun eilt der Gärtner rasch herbei.
Ihm tut das Röslein leid, jetzt wird es aber Zeit!
Flink er neue Rosen setzt, das Röschen schaut zu, ganz beherzt.
Freudig stellt sie ihre Blätter bei dem sonnigen Wetter.
Das Alleinsein ist nun vorbei, sehnsüchtig schaut sie auf die Drei.
Zufrieden zeigen die Röschen ihre Pracht,
das hat der Gärtner aber gut gemacht!
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Rosenzauber
Im Sommer zeigt die Rose ihre Pracht, wenn über ihr die Sonne lacht.
Rosa, rot und gelb ihre Blüten sind, stolz neigt sie sich im Wind.
Ihre Blätter saftig und grün, prächtig ihre Knospen blühn.
Ihr Duft die Betrachter lockt, ein Bienchen auf der Blüte hockt.
Bewundert wird sie von allen, das lässt sie sich gern gefallen.
Vornehm sie ihr Köpfchen neigt und ihre Blütenpracht nun zeigt
bis der Winter zieht ins Land, ab fällt dann ihr wunderschönes Gwand.
Nun ruht sie bis zur Frühlingszeit, dann wuchert ihr neues Blätterkleid!
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Das Röschen
Röschen, Röschen, blühe lange, mir wird es jetzt schon bange.
Bald verlierst Du Deine Blüten, denn der Herbstwind wird bald wüten.
Du lässt fallen Dein Blätterkleid, denn der Winter ist nicht weit.
Einsam und nackt stehst Du da, so wie jedes Jahr.
Bis zum Frühling ruhst Du aus, dann treiben Deine Blätter aus.
Warte sehnsüchtig auf Deine Blütenpracht,
am Himmel oben dann die Sonne lacht.
Röschen, Röschen, blühe, ich geb mir so viel Mühe!
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Rosentanz
Rosen, gross und klein, alle sind sie fein.
Herrlich ihr Duft, weht durch die ganze Luft.
Die Bienchen werden angelockt,
freudig ein Schmetterling auf der Blüte hockt.
Stolz die Rosen stehen, der Wind beginnt zu wehen.
Raschelnd ihr Blätterkleid geht, stolz ihre Blüte steht.
Sie tänzeln mit dem Wind, wie glücklich sie nur sind.
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Das Röschen
Ich sah ein Röschen stehn, gar lieblich anzusehn!
Kräftig ihre Blätter, überstehen jedes Wetter.
Zart und glänzend ihr Schimmer, ihr Duft durchstreift mein Zimmer.
Bienchen sie umschweben, es wird frischen Nektar geben.
Schmetterlinge geben ein Stelldichein, sie finden das Röschen fein.
Die Menschen bleiben staunend stehen, um sich das Röschen anzusehen.
Vornehm sie nun ihr Köpfchen neigt und ihre Schönheit freudig zeigt.
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Röslein auf der Heide
Röslein, Röslein auf der Heide, was bist Du für eine Augenweide.
Aufrecht und schön Deine Gestalt, viele Fußgänger machen bei Dir halt.
Röslein, Röslein, wir sehen Dich so gerne, von der Nähe, von der Ferne.
Prächtig und schön Deine Blüten sind, verneigen sich bei jedem Wind.
Röslein, Röslein, bald musst Du gehn,
nächstes Jahr werden wir uns wiedersehn.
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